Ansteigender Beratungsbedarf, zunehmende Professionalisierung und die Notwendigkeit, auch die Non-Profit-Organisation – in Zeiten stagnierender Finanzmittel – den wirtschaftlichen Realitäten Rechnung zu tragen – so lässt sich die derzeitige Situation der Frauenzentrale und ihrer Beratungsstellen charakterisieren. Wenn es in Zukunft zudem auch noch zu Kürzungen der finanziellen Mittel käme, wäre die Existenz der Frauenzentrale und die ihrer Beratungsstellen ernsthaft gefährdet – ein Szenarium, das schlicht nicht geschehen darf.