Das jüdische Museum in Hohenems zeigt eine Ausstellung von Kunstwerken jüdischer Künstlerinnen und Künstlern mit arabischen Wurzeln im Kontext arabisch-jüdischer Identität und zeichnet über historische Schlüsselmoment ein Bild fruchtvoller wie spanungsgeladener Berührungen. Die Ausstellung kann bis zum 24. August 2025 besucht werden.
Weltweit gibt es heute über 120 jüdische Museen. Aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, gilt den einen die Institution als eine jüdische, für die anderen ist ihr Gegenstand das Judentum. Die Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems zeigt Beispiele und dauert bis zum 19. März 2023. Die Präsentation ist eine Kooperation mit dem Museum für Völkerkunde in Leipzig, Dresden und Herrnhut.
Die Radroute Nr. 1 vom Bodensee bis zur Silvretta ist sozusagen zum Velohörweg geworden. Der Velohörweg schlängelt sich entlang der österreichisch-schweizerischen Grenze, am Rhein entlang, vorbei an Vorarlberg, der Schweiz und Liechtenstein.
«Sag Schibbolet!», so lautet der Titel einer Ausstellung des Jüdischen Museums in Hohenems, die vom 18. März 2016 bis zum Februar 2019 zu sehen ist. Sie entstand in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum in München und wird von Boaz Levin kuratiert, der seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste in Berlin ist. Begleitend zur Ausstellung sind während eines längeren Zeitraums eine ganze Reihe von bemerkenswerten Filmen, Künstlergesprächen, Lesungen, Vorträgen, Führungen durch die Ausstellung, Konzerte und Theater vorgesehen.