Die neue Ausstellung im Landesmuseum Zürich beleuchtet die Schweizer Modedesignerin, Kostümbildnerin und Unternehmerin Ursula Rodel, ihr Leben und ihre Mode. In ihrem Schaffen verschmolzen Mode, Design und Kunst zu einem Leben voller Extreme. Nicht umsonst gehört sie noch immer zu den bekanntesten und einflussreichsten Modepionierinnen der Schweiz. Die Rodel-Präsentation kann bis zum 31. März 2024 bestaunt werden.
Einer der berühmtesten Volkshelden der Schweiz ist Wilhelm Tell. Der Mann wurde gezwungen, seinem Sohn einen Apfel vom zu Kopf schiessen. Er hatte sich geweigert, sich vor dem Hut des Landvogts Gessler zu verneigen. Seine und andere Sagengeschichten werden gegenwärtig in der Ausstellung «Traditionelle Sagen aus den Alpen» im Schweizerischen Landesmuseum in Zürich vorgestellt.
Wer denkt jetzt schon an Schlitten. Das Landesmuseum in Zürich aber schon. In seiner aktuellen Ausstellung «Prunkvolle Schlitten» werden wahrlich prachtvolle Beispiele aus dem 18. Jahrhundert bis zum frühen 19. Jahrhundert präsentiert. Die Ausstellung dauert bis zum 2. April 2023.
Als Barock wird die Epoche zwischen Reformation, Renaissance und Aufklärung von etwa 1600 bis 1720 bezeichnet. Keine Epoche der europäischen Kulturgeschichte ist so von Widerspruch und von Kontrasten geprägt wie das Zeitalter des Barocks. In seiner grossen Herbstausstellung taucht das Landesmuseum Zürich tief in diese Epoche ein.
In der ganzen Welt ist das «Tagebuch der Anne Frank» bekannt. Dass sich das so verhält, dafür sorgte Annes Vater Otto, der das Tagebuch von Basel und später von Birsfelden her verbreitete.
Genutzt, zerstört und nun geschützt. Die Beziehung der Menschen zum Wald hat seit jeher grosse Bedeutung. Das hat die Kultur, die Kunst und die Literatur beeinflusst, das zeigt die neue Ausstellung «Im Wald. Eine Kulturgeschichte» im Landesmuseum Zürich, die bis zum 17. Juli 2022 zu sehen ist.