LGBTQ+-Menschen sollen gesetzlich bessergestellt werden, schlägt die Basler Regierung vor – und entfacht damit einen Generationenkonflikt unter Feministinnen.
Eines ist gewiss: Am Gendern kommt irgendwie niemand vorbei. Ob mit Schrägstrich, mit Stern, Doppelpunkt oder die weibliche und männliche Form ganz ausgeschrieben, ist der Widerstand gewiss. Wohin das letztlich wohl führt?
Die Bâloise-Versicherungsgruppe geht neue Wege. Sie benutzt bei Jobinseraten nur noch die weibliche Formulierung. Eine Expertin begrüsst diesen Schritt – weist aber auch auf Probleme hin.