Taylor Swift hat sich in der Öffentlichkeit nie politisch geäussert – kürzlich hat sich das geändert. Sie werde bei den US-Midterms am 6. November die beiden Kandidaten der Demokraten, Phil Bredesen und Jim Cooper, im US-Staat Tennessee wählen, schrieb sie in einem Post auf Instagram.
#FEMALEPLEASURE ist ein schweizerisch-deutscher Dokumentarfilm der Schweizer Regisseurin Barbara Miller aus dem Jahr 2018. Der Film setzt sich mit der weiblichen Sexualität im 21. Jahrhundert rund um den Globus auseinander. Er begleitet fünf junge Frauen aus verschiedenen Kulturen, die sich gegen die Repression der weiblichen Sexualität ihrer kulturellen und religiösen Gemeinschaften auflehnen. Er zeigt den Kampf für eine selbstbestimmte, weibliche Sexualität und beleuchtet patriarchale Strukturen und die heutige Pornokultur.
Die «MeToo»-Debatte war auch am Zurich Filmfestival präsent. Regisseurin Jennifer Fox erzählt in «The Tale», wie sie als Kind sexuell missbraucht wurde – ein Film, der ein grosses Publikum verdient.
Ford vs. Kavanaugh: Das Lehrstück über die schwindende Macht der Machos und den Aufstand der Frauen hat erst richtig angefangen – gerade jetzt, nachdem Kavanaugh bestätigt worden ist.
Die meisten Mädchen denken doch, sie seien emanzipiert. Sie wehren sich aber nicht, wenn sie mit sexistischen Sprüchen konfrontiert werden und entscheiden sich, bei der Heirat den Namen des Mannes zu tragen, während sie andererseits über sexuelle Belästigungen und Metoo wettern. Feminismus sieht für mich ganz anders aus.
Es wird ein spezieller Film in vielerlei Hinsicht sein, der im August 2019 in die europäischen Kinos kommt. «Once Upon a Time in Hollywood» rückt die Geschichte um die Manson Morde ins Licht. Für den Film arbeitet Drehbuchautor und Regisseur Quentin Tarantino mit einem hochkarätigen Cast. Er hat sich zudem Lena Dunham geholt – jene Autorin, die mit der Comedy-TV-Serie «Girls» mit autobiografischen Elementen auftrumpfte.