Während die Zeit der Open Airs und Festivals gekommen ist und Frauen auf grossen Bühnen immer noch in der Minderzahl sind, gilt es weibliche, starke Songs zu präsentieren. Sie zeigen Frauen im Kampf um Gleichberechtigung und Selbstbestimmung, die ihre Talente nutzen, für ihre Rechte einstehen und der Welt zeigen, wie stark und unabhängig sie sind.
Die Musikerin, Sophie Hunger, regte sich per Twitter über die «Freakshow Diskriminierung» auf den Bühnen der Schweizer Open Airs auf. Und sie hat damit recht, denn Frauen auf Festivalbühnen sind eine grosse Ausnahme.