Am Dienstag ist in den USA das neuste Buch von Hillary Clinton erschienen. Darin beschäftigt sich die ehemalige First Lady und spätere US Aussenministerin und Präsidentschaftskandidatin mit dem Wahlkampf. Sie erntet damit nicht nur Verständnis, sondern besonders auch Empörung – dies im nicht vorhersehbaren Zeichen der wütenden «Irma».
Bald ist es ja soweit: Donald Trump tritt seinen Posten als mächtigster Mann der Welt offiziell an. Warum die USA – und besonders auch die Amerikanerinnen – einen Sexisten zum Präsidenten wählten, ist auch zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachvollziehbar – oder vielleicht irgendwie doch?