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Friedli gegen Gysi im zweiten Ständeratswahlgang

Friedli gegen Gysi im zweiten Ständeratswahlgang

Sie wolle mit ihrem Rückzug verhindern, dass sich die bürgerlichen Stimmen aufteilten, sagt Susanne Vincenz-Stauffacher gegenüber SRF News. Sie mache dies «angesichts ihres zweiten Platzes im ersten Wahlgang durchaus mit Wehmut».

 

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CVP bleibt stärkste Kraft im Ständerat

CVP bleibt stärkste Kraft im Ständerat

Mit den zweiten Wahlgängen für den Ständerat in den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft und Schwyz sind die eidgenössischen Wahlen heute zu Ende gegangen. Der Sitzgewinn von Othmar Reichmuth im Kanton Schwyz, der die Doppelvertretung der SVP durchbrechen und den CVP-Sitz nach acht Jahren zurückerobern konnte, steht für einen erfreulichen Abschluss. Damit wird die CVP mit dreizehn Ständerätinnen und Ständeräten vertreten sein und bleibt auch in der kommenden Legislatur die stärkste Kraft in der kleinen Kammer. 

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Der Ständerat wird ebenfalls weiblicher und rückt nach links

Der Ständerat wird ebenfalls weiblicher und rückt nach links

Für die SP sind die eidgenössischen Wahlen nun abgeschlossen, mit den zweiten Wahlgängen für den Ständerat in den Kantonen Bern, St. Gallen, Solothurn und Tessin. Die Resultate vom 20. Oktober wurden dabei bestätigt: Die Frauen sind im neuen Parlament stärker vertreten, das gleichzeitig grüner wird und nach links rückt. Besonders erfreulich ist für die SP die Wahl von Marina Carobbio im Tessin, die den schönen Abschluss einer langen Wahlkampagne darstellt.

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Frauenstreik* und Politik – Nun drängen Frauen auf die Wahllisten

Frauenstreik* und Politik – Nun drängen Frauen auf die Wahllisten

Nicht nur am Wochenende auf der Strasse waren es viele, auch bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst dieses Jahres werden die Frauen in grosser Zahl kandidieren. Die «NZZ am Sonntag» hat erhoben, wie viele Frauen auf den Hauptlisten der sechs grössten Parteien in den sieben grössten Kantonen antreten werden. Es sind so viele wie noch nie.

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