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Neues aus dem Theater Trouvaille St. Gallen

Neues aus dem Theater Trouvaille St. Gallen

Für alle Theaterfreundinnen und Theaterfreunde des Theaters Trouvaille und solche, die es unbedingte werden wollen, stehen eine ganze Reihe von Neuigkeiten auf dem Programm. Da ist beispielsweise «Fundstück», das neue Stück der St. Galler Autorin Christine Fischer, das drauf und dran ist, sich zum Renner zu entwickeln. Es handelt sich um die Uraufführung. Und bekannterweise haben es Uraufführungen beim Publikum oft nicht leicht.

 

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An Weihnachten muss in St. Gallen niemand allein sein

An Weihnachten muss in St. Gallen niemand allein sein

Weihnachten alleine? Das muss nicht sein. In der Stadt St.Gallen veranstalten Kirchen, Vereine und andere Institutionen Weihnachtsfeiern. Teilnehmen dürfen alle – unabhängig vom Alter, vom Geschlecht, von der Herkunft und der Konfession. Eine Auswahl.

 

 

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Die Ständeratskandidatinnen Esther Friedli und Barbara Gysi im Interview

Die Ständeratskandidatinnen Esther Friedli und Barbara Gysi im Interview

Bankenplatz: Das war einmal. Neutralität: Auf der Kippe. Annäherung an die EU: Wie weiter? Die Ständeratskandidatinnen Esther Friedli (SVP) und Barbara Gysi (SP) im Interview der Ostschweiz über Panzerlieferungen und den Besuch des EU-Kommissars.

 

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Lydia Wenger wird Gleichstellungsbeauftragte im Kanton Appenzell Ausserrhoden

Lydia Wenger wird Gleichstellungsbeauftragte im Kanton Appenzell Ausserrhoden

Isabelle Dubois, Leiterin Abteilung Chancengleichheit und Fachverantwortliche für die Gleichstellung von Frau und Mann, wird das Amt für Soziales Ende Mai 2023 verlassen. Irina Wedlich wird dann die Leitung der Abteilung Chancengleichheit im Amt für Soziales übernehmen wird.

 

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NUR (!) 3,1 Prozent Lohnungleichheit beim Kanton

NUR (!) 3,1 Prozent Lohnungleichheit beim Kanton

Der Kanton St. Gallen hat gemäss dem Bundesgesetz über die Gleichstellung von Frau und Mann eine departementsübergreifende Lohngleichheitsprüfung durchgeführt und die Löhne seiner 6213 Mitarbeitenden in der Verwaltung untersucht. Stolz wurde gestern vermeldet: Es wurde «keine systematische Lohndiskriminierung festgestellt.» Die Prüfung habe ergeben, «dass Frauen unter Berücksichtigung der aggregierten Datenbasis bei sonst gleichen Voraussetzungen rechnerisch 3,1 Prozent weniger verdienen als Männer.»

 

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