Seit die «Ostschweizer Literaturgespräche», des Literaturhauses Wyborada ins Leben gerufen wurden, erfreuen sie sich eines immer grösseren Publikums. Nach der Öffnung der Corona-Regeln kann nach dreimaligem Umplanen endlich ein viertes Gespräch in der DenkBar über die Bühne gehen.
Mehr Diversität ist das Ziel, doch wie die Blockchain-Branche diese am besten erreicht, ist für die Experten noch unklar. Obwohl sich die Community einig ist, dass es in Blockchain und Krypto zu wenige Frauen gibt, herrscht Uneinigkeit über das Vorgehen, um mehr Diversität zu erreichen.
Wie vorhergesagt, hat der Roadmovie «Normadland» bei den diesjährigen Oscars abgeräumt. Chloé Zhao ist erst die zweite ausgezeichnete Regisseurin. Und für einmal lag der Fokus auch bei mehr Diversität – farbiger, internationaler, weiblicher.
«Diejenigen, die Frauen aus Missgunst verleumdet haben, sind Kleingeister, die zahlreichen ihnen an Klugheit und Vornehmheit überlegenen Frauen begegnet sind. Sie reagierten darauf mit Schmerz und Unwillen, und so hat ihre grosse Missgunst sie dazu bewogen, allen Frauen Übles nachzusagen.» So schreibt die Schriftstellerin Christine de Pizan, eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen des Mittelalters, in ihrem Werk «Das Buch von der Stadt der Frauen».
Spätestens seit Joseph Beuys’ Badewanne ist bekannt, dass Kunst auch aussehen kann, wie etwas, das weg muss. Das Haus Appenzell bei der Zürcher Bahnhofstrasse hat in diesem Zusammenhang eine neue Ausstellung eröffnet, die bis zum 17. Juli 2021 zu sehen ist. «Trash-Art», so ihr Titel, setzt sich künstlerisch wie soziologisch mit Mensch, Müll und Gesellschaft auseinander.
Die diesjährige Grammy-Verleihung 2021 war ein historisches Ereignis – und das nicht nur, weil sie sie wegen des Corona-Virus im Freien und mit wenigen Personen stattfinden musste. Superstar Beyoncé knackte einen Rekord, als sie die Beste R&B-Performance für “Black Parade” gewann, zusammen mit mit drei weiteren Auszeichnungen. Da wird es langsam eng im Regal mit 28 Trophäen.