Beim Schweizer Hilfsverein Licht für die Welt gibt es einen Wechsel an der Spitze. Christina Anderegg wird Geschäftsführerin, Gabriel Müller konzentriert sich auf einen anderen strategisch wichtigen Bereich bei Licht für die Welt.
Der Film Platzspitzbaby schildert eindringlich das Heranwachsen eines Mädchens, das zerrissen wird zwischen seinem Bedürfnis nach Normalität und der Liebe zu seiner drogensüchtigen Mutter.
Schweizer Städte wollen genderneutraler werden. Genf macht den Anfang und beschildert die Hälfte der Verkehrsschilder an Fussgänger(innen)übergängen neu. Ziel sei es, aufzuzeigen, wie sich die Gesellschaft entwickle und wie es um die Stellung der Frau stehe, so Stadtpräsidentin Sandrine Salerno (SP).
Das Projekt «GEHsund – Städtevergleich Fussverkehr» schafft eine Vergleichbarkeit der Fussverkehrssituation über alle drei Sprachgrenzen hinweg und nimmt die 16 Städte Aarau, Basel, Bellinzona, Bern, Biel, Chur, Genf, Lausanne, Locarno, Lugano, Luzern, Neuenburg, St. Gallen, Winterthur, Zug und Zürich genau unter die Lupe. Mittels Monitoring soll das Zufussgehen attraktiver werden.
Das Parlament ist noch immer weitgehend männlich. Bei den Wahlen 2019 soll sich das ändern. Die überparteiliche Bewegung «Helvetia ruft» kämpft dafür – und mit ihr zahlreiche aktive Mandatsträgerinnen.