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Zeitgenössisches Kunstschaffen aus der Ostschweiz

Zeitgenössisches Kunstschaffen aus der Ostschweiz

Das Heimspiel ist die repräsentative Plattform für zeitgenössisches Kunstschaffen in der Region der Ostschweiz, des angrenzenden Vorarlbergs und des Fürstentums Liechtenstein. Neben dem Kunstmuseum St. Gallen, der Kunst Halle Sankt Gallen, der Kunsthalle Appenzell, dem Kunstraum Dornbirn finden die Ausstellungen neu auch im Kunsthaus Glarus statt.

 

81 Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, St. Gallen und Thurgau sowie zum Fürstentum Liechtenstein und zum Bundesland Vorarlberg zeigen neue Werke.

Die Austragungsorte sind der Kunstraum Dornbirn, die Kunst Halle Sankt Gallen, das Kunstmuseum St. Gallen und neu das Kunsthaus Glarus und die Kunsthalle Appenzell. Die Doku-Station mit sämtlichen eingereichten Dossiers ist erstmals online unter heimspiel.tv abrufbar. Im Kunstraum “Auto” in St. Gallen findet die Doku-Station eine analoge Form und animiert zum Versand von Postkarten. Alle Heimspiel-Ausstellungen sind gratis und die Werke käuflich.

In einem neuen Verfahren haben die Kuratorinnen und Kuratoren der beteiligten Häuser die Auswahl der Kunstschaffenden getroffen. Sie haben die 448 eingegangenen Bewerbungen gesichtet und die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler hinsichtlich prägnanter Ausstellungskonzepte getroffen. Im “Heimspiel 2021” gibt es Werke aller Kunstgattungen und junge ebenso wie etablierte Positionen in fünf thematischen Ausstellungen zu entdecken: Wo Otto Bonnen im Kunsthaus Glarus Werke von Kunstschaffenden zeigt, die sich dem Umgang mit Konventionen widmen, legt Roland Scotti in der Kunsthalle Appenzell den Fokus auf den Umgang mit Körper und Farbe. Die Auswahl von Nadia Veronese und Lorenz Wiederkehr im Kunstmuseum St. Gallen ist als selbstbewusste Versuchsanordnung zu lesen, die den traditionellen Duktus der Medien der Malerei, Plastik, Fotografie, Video und Performance durch ein neues Material- und Situationsbewusstsein in der zeitgenössischen Kunst aufbrechen. Der Kunstraum Dornbirn verwandelt sich in eine Blackbox und verlässt für einmal seinen programmatischen Schwerpunkt von raumgreifenden Installationen zu Gunsten von Videoarbeiten. Céline Matter stellt in der Kunst Halle Sankt Gallen die Produktion von Raum in den Fokus, wobei vor allem die nicht unmittelbar sichtbaren Bedingungen verhandelt werden.

Eine grosse Neuerung ist zudem ein Wochenende der offenen Ateliers während der Ausstellungszeit des Heimspiels: Am 15. und 16. Januar 2022 geben 91 Kunstschaffende Einblick in ihre Ateliers und ihr aktuelles Schaffen. Die Adressen aller offenen Ateliers sind unter  heimspiel.tv/offeneateliers zu finden. Die Ateliers können an beiden Tagen von 11 bis 17 Uhr frei besichtigt werden.

Die Öffnungszeiten und Adressen der Ausstellungshäuser sowie weitere Informationen zu Veranstaltungen und zur Doku-Station finden Sie auf www.heimspiel.tv.

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