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Von menschlichen Schwächen und tierischen Stärken – Max und Moritz und noch viel mehr

Von menschlichen Schwächen und tierischen Stärken – Max und Moritz und noch viel mehr

Wilhelm Busch (1832 – 1908) läutet im neuen Jahr das Kulturprogramm der DenkBar ein. Seine jedem Kind bekannten Bildergeschichten wie etwa «Max und Moritz» oder die «Fromme Helene» werden als Vorläufer von Comics betrachtet. Doch Busch verfasste auch Lyrik. Mit den Mitteln der Satire, Ironie, Sarkasmus, mit schwärzestem Humor, Brutalität und unnachahmlichem Sprachwitz nahm er die Menschen seiner Zeit aufs Korn.

Ursula Affolter, Johannes von Heyl und Robert Fricker kennen sich schon länger. Die Freude an Literatur, die Begeisterung für Musik und ihr Humor brachten sie auf die Idee für dieses gemeinsame Programm, mit Gedichten und Musik. Sie präsentieren Angeber, Schwätzer, falsche Freunde, Nörgler, Eingebildete, Narren, Trottel und Kriminelle in Menschen- und Tiergestalt.

Der Abend in der DenkBar am Mittwoch, 8. Januar 2020, 18.00 Uhr verspricht Gelächter und Tiefsinn gleichermassen!

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