Eine schöne Tradition ist die Teilnahme an einem der zahlreichen Brunches zum Nationalfeiertag. Dabei spielen besonders die Bäuerinnen und Landfrauen eine grosse Rolle. Ohne diese würden die Höfe nämlich kaum so schön herausgeputzt und die Tische nicht so grosszügig gedeckt werden. Die erfolgreichen Bauernhofbrunches verdanken wir den Frauen, die uns nicht nur bewirten, sondern uns auch ein spannendes Rahmenprogramm und den Einblick hinter die Kulissen der Bauernhöfe bieten.
Wir stecken mitten in der Ferienzeit. Es ist weniger los. Was uns aber dafür sicher entschädigt, sind die OpenAirs und OpenAir-Kinos. St Gallen hat in diesem Jahr wieder viel Sehenswertes im Programm.
Giovanni Züst (1887 – 1976), Tessiner Speditionsunternehmer mit Basler und Appenzeller Wurzeln, verschenkte gegen Ende seines Lebens seine grosse Kunstsammlung nach Basel, Rancate TI und St. Gallen, an drei Orte bzw. Regionen, die ihm „Heimat“ bedeuteten. St. Gallen deshalb, weil er in Appenzell Ausserrhoden kein für ihn passendes Museum gefunden hatte. Das Ausstellungprojekt führt die Sammlung nun erstmals wieder zusammen. Zu sehen ist diese Ausstellung im HVM, Historischen und Völkerkundemuseum, St. Gallen noch bis 7. Januar 2018.
Warum sollte Frau nicht mal gemeinsam mit ihrer Freundin einen „coolen“ Tag verbringen, wenn für Essen und Trinken gesorgt ist. Und wenn beispielsweise Einblicke der A.Vogel Philosophie, die Besichtigung der Heilpflanzenkulturen und der Fachvortrag „cool“ durch die Wechseljahre auf dem Programm stehen.
Als Künstlerinnenkollektiv agieren die freundinnen der kunst vor allem in Linz und Oberösterreich.
In diesem Jahr wollen sie ihren Handlungsspielraum erweitern: sie brechen auf zu Kunstreisen, PASSAGEN, in denen sie sich, ganz ihrem bisherigen künstlerischen Konzept folgend, selbst inszenieren.