Chlausklöpfen von und für Frauen – mit der Ladies Night erhielten Frauen eine Plattform, um sich unter sich in der Klöpf-Tradition zu üben. Was den Männern lieb ist, kann den Frauen nämlich nur teuer sein…
Der 25. November ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Zu diesem Anlass startet eine internationale Solidaritätskampagne, an der sich 187 Länder beteiligen. In der Schweiz veranstalten über 70 Menschenrechtsorganisationen, Fachstellen, Selbstverteidigungsvereine und weitere Organisationen während 16 Tagen vielfältige Aktionen gegen Gewalt an Frauen. Auch junge Prominente wie Tamara Funiciello, Morena Diaz, Tama Vakeesan und Manillio beteiligen sich an den Aktionstagen.
«Ich möchte mitreden in der Sexismus-Debatte, aber Feministinnen finden das sexistisch. Was kann ich aus männlicher Perspektive also tun, oder bin ich gar ebenfallsTeil des Problems?», macht sich Tomasz Kurianovicz Gedanken. Und viele Männer beschäftigen sich – gerade in den letzten Wochen von #MeToo – ebenfalls damit.
Hunderte von jungen Schweizer Frauen lebten vor 1939 als Haushaltshilfen in England. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, wurden Sie nach Hause geholt. Einige von ihnen blieben auf der Insel – auch Bertha Salt-Bhend. Sie wurde Lastwagenfahrerin bei der britischen Luftwaffe Royal Air Force.
Mit Modeschauen tun sich ja die kritischeren Zeitgenossinnen etwas schwer – und besonders auch mit allem Drum-und-Dran, rund um die Modeindustrie herum. Die Offene Kirche in St. Gallen führt nun aber eine Modeschau durch, die ganz anders und sehenswert ist.
365 Tage ist es her, seit das neue Naturmuseum am 11. November 2016 eröffnet worden ist. Nicht nur anlässlich des ersten Geburtstages, tanzte der Bär im Neubau an der Rorschacher Strasse; auch die Verdreifachung der Besucherzahlen im ersten Betriebsjahr weist in diese Richtung. Das Programm – mit Schwerpunkt Familien und Schulen – wird im kommenden Jahr weiter ausgebaut.