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Kantonsratswahlen St. Gallen vom 28. Februar – Drei Kandidatinnen beantworten drei Fragen – Folge 6

Kantonsratswahlen St. Gallen vom 28. Februar – Drei Kandidatinnen beantworten drei Fragen – Folge 6

Wir rücken hier bis 28. Februar in loser Folge Kantonsratskandidatinnen aus allen politischen Parteien ins Licht, weil wir unbedingt mehr Frauen im Parlament brauchen. Sie leisten aktiv einen Beitrag in unserer Demokratie, indem sie sich auf dem öffentlichen Parkett engagieren und sich aus weiblicher Sicht für die Anliegen von Frauen einsetzen und so bessere Rahmenbedingungen für das weibliche Menschengeschlecht in Wirtschaft und Zivilgesellschaft schaffen.

1.)  Wer sind Sie? Stellen Sie sich in einem Satz kurz vor!

Ich bin Margot Benz, Rechtsanwältin, Quartierbewohnerin, Ehepartnerin, Mutter und noch vieles mehr. Die Zukunft unserer Lebensgrundlagen ist mir wichtig und darum kandidiere ich für die Grünen.

2.)  Sehen Sie auch Möglichkeiten, sich im Parlament konkret für Frauen und Frauenanliegen stark zu machen? 

In den öffentlichen Anstalten des Kantons, den kantonsnahen Unternehmungen und Genossenschaften sind immer noch zu wenig Frauen vertreten. Ich möchte darauf hinwirken, dass mehr Frauen in diese Gremien gewählt werden.

3.)  Finden Sie es wichtig, dass Frauen zahlreicher im Parlament vertreten sind und warum?

Frauen bringen zum Teil andere Erfahrungen in die Politik ein und bemühen sich stärker um eine faire Diskussion.


 

1.)  Wer sind Sie? Stellen Sie sich in einem Satz kurz vor!

Ich bin Caroline Büchel-Wäger, Mutter, Familienfrau, Berufsfrau und Politikerin mit viel Lebenserfahrung und dem Mut, auch mal gegen den Strom zu schwimmen.

2.)  Sehen Sie auch Möglichkeiten, sich im Parlament konkret für Frauen und Frauenanliegen stark zu machen? 

Frauenanliegen sind immer auch gesellschaftspolitische Themen. Im Zusammenhang mit Raumplanung und Siedlungsentwicklung und damit der Gestaltung unseres Zusammenlebens werde ich mich für einen guten Generationenmix und damit für den Einklang von Familien-, Berufs- und Freizeitleben einsetzen.

3.)  Finden Sie es wichtig, dass Frauen zahlreicher im Parlament vertreten sind und warum?
Auf jeden Fall – gemischte Teams arbeiten einfacher besser!


 

1.)  Wer sind Sie? Stellen Sie sich in einem Satz kurz vor!

Ich bin Patrizia Adam, Dr. iur. und stehe als Stadträtin der Stadt St.Gallen der Direktion Bau und Planung vor. Ich bin verheiratet und Mutter zweier Kinder.

2.)  Sehen Sie auch Möglichkeiten, sich im Parlament konkret für Frauen und Frauenanliegen stark zu machen? 

Ich werde mich in jedem Fall dafür einsetzen, dass Frauen ihre Talente, ihre Interessen, ihre Familien und ihre Ausbildungen unter einen Hut bringen können. Familie, Beruf und die individuellen Interessen müssen miteinander vereinbar sein.

3.)  Finden Sie es wichtig, dass Frauen zahlreicher im Parlament vertreten sind und warum?

Ja, weil Frauen anders ticken. Sie sehen Dinge oft anders als Männer. Daher ist es wichtig, dass in den Parlamenten ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Frauen und Männern besteht.

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