Im Namen der parlamentarischen Gruppe Sicherheit des Kantonsrats wurde am Montag eine Motion eingereicht, die fordert, dass die Möglichkeiten des interkantonalen polizeilichen Datenaustausches ausgeweitet werden. Unnötige Hürden beim automatischen Austausch von Daten in der Strafverfolgung sollen damit abgebaut und Potenziale für die Ermittlungsarbeit genutzt werden.