Geschlechterdiskriminierung und Sexismus – damit hat der Deutsche Werberat reichlich zu tun. Einen besonders deutlichen Zuwachs von 27 auf 73 Beschwerdefälle gab es bei der Kritik an der stereotypen Darstellung von Frauen.
Die SBB suchten über ein Stelleninserat junge Akademikerinnen, die als «schlaue Füchsinnen» für Entlastungszüge während der Hauptverkehrszeit werben. Zwanzig Frauen haben sich bisher auf die Ausschreibung gemeldet, teilte ein SBB-Sprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda mit. Die Aktion macht nicht jedem Freude, wie schon Aktionen der SBB im letzten Jahr.