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Auf einen Blick alle freien Beizen sehen – Wintersportorte sind begeistert

Auf einen Blick alle freien Beizen sehen – Wintersportorte sind begeistert

Die steigenden Infektionszahlen bereiten vor allem den Gastronomiebetrieben in Schweizer Tourismusdestinationen Kopfzerbrechen. Die grösste Herausforderung für die kommende Wintersaison: Die BAG-Auflagen einhalten und trotzdem rentabel wirtschaften. Der Gastronomieanbieter Lunchgate stellt deswegen eine neue Lösung vor, die sich auf ganze Destinationen fokussiert und nicht nur den Betrieben, sondern auch den Gästen das Leben einfacher macht – ganz ohne App.

Nachdem die Erfassung der Gästedaten in Restaurants, Cafés und Bars diesen Sommer obligatorisch geworden ist, und die Gastronomie die Wichtigkeit einer lückenlosen und effizienten Erfassung erkannt hat, beobachtet Lunchgate einen entscheidenden Trend: Die Nutzung der Personenregistrierung per QR-Code steigt nach einem kurzzeitigen Tief im Sommer derzeit exponentiell an. “Das Interesse seitens Gastronomen an unserem QR-Tool und am Reservationssystem forAtable ist im Oktober mit der Zunahme der Infektionszahlen auf dem Höchststand”, so Nikolaus Wein und Yves Latour von Lunchgate. Und sie wissen auch, dass dieser Trend anhalten wird, da die kantonalen Vorgaben eine sehr hohe Datenqualität verlangen. “Gäste werden sich nicht mehr nur bei der Ankunft registrieren, sondern auch ein- und auschecken und Mobilnummern verifizieren lassen müssen – das ist auf elektronischem Weg viel einfacher”. Gastronomen begrüssen deshalb das einfache, browserbasierte Angebot von Lunchgate, dass die Gäste nicht zum Download einer App zwingt.

Und obwohl die Reservationen gerade tendenziell zurückgehen und die Schweizer offensichtlich weniger auswärts essen gehen, verzeichnet Lunchgate eine steigende Anzahl Kontoeröffnungen von Restaurants aus den Schweizern Tourismusdestinationen. Sie scheinen sich bewusst zu sein: Diesen Winter muss ein Desaster wie zu Beginn der Pandemie in Ischgl unbedingt verhindert werden.

Zwischen Gästeerlebnis und Wirtschaftsdruck

Der Druck auf den Winterdestinationen ist dieses Jahr immens: Ihr Geschäft ist saisonal, die Betriebe leben von ein paar wenigen, aber sehr intensiven Wochen. Noch ist offen, wie viele Schweizerinnen und Schweizer sich auf die Pisten, in Beizen und Hotels ­locken lassen werden. “Die Destinationen haben ein entscheidendes Problem: ein eingeschränktes Platzangebot wegen den Mindestabständen in geschlossenen Räumen”, sagen Nikolaus Wein und Yves Latour von Lunchgate. Die Gäste würden sich an eine Mehrfachbelegung gewöhnen müssen, Plätze müssten nach einer gewissen Zeit wieder freigegeben werden. Da Destinationen stets bestrebt sind, ein einmaliges Gästeerlebnis innerhalb der Region zu bieten, waren sich Nikolaus Wein und Yves Latour von Lunchgate einig: “Die Gäste sollten alle Restaurants und Bars und deren verfügbare Plätze in der Destination auf einen Blick sehen und auch buchen können.” Nur so könne für beide Parteien Sicherheit und Verbindlichkeit entstehen.

Lunchgate lanciert neue Destinationslösung für Wintersaison

Mit einem neuen Tool macht Lunchgate alle Restaurants in einer Winterdestination – auch jene, die kein Reservationssystem haben – online reservierbar. Gäste können die Betriebe zentral auf der Destinations-Webseite einsehen und ihre Plätze buchen. Auch für Betriebe in Tourismusdestinationen ist die Datenerfassung von Gästen browserbasiert. Der entscheidende Vorteil: Für einen kurzer Abstecher in die Après-Ski-Bar oder einen WC-Stopp in der Pistenbeiz muss nicht extra ein App runtergeladen werden – die Registrierung erfolgt ganz schnell per QR-Code.

Das zweckmässige Prinzip hatte bereits das Zurich Film Festival überzeugt. Für die diesjährige Ausgabe suchten die Organisatoren nach einem Tool, mit dem sich Gäste schnell und zuverlässig ein- und auschecken können. “Was uns begeistert hat, war, wie schnell und individuell Lunchgate auf unsere Anregungen und Wünsche eingegangen ist”, betont Anica Mirosavljevic, Project Manager Ticketing Zurich Film Festival.

Die Kappeler Gastro AG, Betreiberin der Hüttenzauber-Betriebe im Berner Oberland und in Graubünden, ist bereits dabei, das Gästedaten-Erfassungstool von Lunchgate in verschiedenen Betrieben einzuführen. “Das Ziel ist, dass möglichst viele Betriebe in der Lenk mitmachen, damit der Gast sich immer mit demselben vertrauten Tool einchecken kann”, so Markus von Wartburg, Stellvertretender Geschäftsführer der Kappeler Gastro AG.

Im Kanton Graubünden empfehlen sowohl GastroGraubünden sowie die Interessengemeinschaft Tourismus Graubünden das System von Lunchgate. “Mit dem Tool von Lunchgate kann bei der Datenerfassung die Telefonnummer verifiziert werden, was Gastronomen enorm viel Zeit spart. Zudem ist es für Gastronomen sehr einfach, das Tool in Betrieb zu nehmen und für die Gäste ist es sehr bequem, sich zu registrieren, weil keine App installiert werden muss”, so Yvonne Brigger-Vogel, Geschäftsführerin der Interessengemeinschaft Tourismus Graubünden. Alle Rückmeldungen, die sie bisher erhalten hätten, seien sehr positiv. Ebenfalls empfiehlt die Saastal Tourismus AG ihren Gastrobetrieben die Einführung von Lunchgate für die Gäste-Registrierung. Bereits heute haben sich bis zu dreissig Betriebe in der Region angemeldet.

Weitere Destinationen zeigen bereits grosses Interesse an der auf die Bedürfnisse deren Gäste zugeschnittene Lösung. “Wir sind überzeugt, dass gerade in dieser Wintersaison ein optimales Kapazitätsmanagement der entscheidende Faktor für Erfolg oder Misserfolg sein wird”, sagen Nikolaus Wein und Yves Latour, und ergänzen, dass das gesamte Team von Lunchgate alles unternehmen werde, damit die kommende Wintersaison ein Erfolg für die Schweizer Destinationen wird.

Link zum Angebot

Die Lunchgate AG mit Sitz in 8003 Zürich Wiedikon wurde 2009 als ICT-Startup gegründet und hat seither ein umfassendes Portfolio an Softwarelösungen im Bereich Präsenz- und Reservationsmanagement für Gastronomen und Gastronomiegruppen aufgebaut. Über das Online-Reservationssystem forAtable wurden bis dato weit über  11 Millionen Plätze reserviert. Zusätzlich betreibt Lunchgate einen Kulinarik-Blog und einen Newsletter, der in den Regionen Zürich, Bern und Basel wöchentlich rund 80‘000 Restaurantgäste erreicht. Mehr Informationen unter www.lunchgate.info.

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