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Politik

Ruanda wird als «das Land der Frauen» betitelt, doch Frauen müssen weiterhin kämpfen

Ruanda wird als «das Land der Frauen» betitelt, doch Frauen müssen weiterhin kämpfen

Ruanda ist ein Land, in dem Frauen die Häuser bauen oder die Strassen planieren, ein Land der Pilotinnen, der Parlamentarierinnen und der Unternehmerinnen. Es gibt übrigens doppelt so viele Parlamentarierinnen wie in der Schweiz. Die Emanzipationsgeschichte dieses afrikanischen Landes ist einzigartig auf der Welt – und dennoch bleibt noch viel für die Frauen zu tun und geschieht Unrecht und Ausgrenzung hinter verschlossenen Türen.

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Neue Studie der Uni Freiburg: Mädchen werden weniger gefördert und strenger beurteilt

Neue Studie der Uni Freiburg: Mädchen werden weniger gefördert und strenger beurteilt

Sieht man sich das Bild der Sieger der Berufsweltmeisterschaften – sprich der «World Skills» – genauer an, fällt sofort auf, dass dieses relativ männlich daherkommt. Die Schweizer Stifte sind offensichtlich mit so vielen Medaillen wie nie vorher, Weltklasse. Doch wo sind die Stiftinnen und weshalb? Die Uni Freiburg hat nun eine Studie veröffentlicht.

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Je älter Mädchen, desto mehr lassen sie sich beschränken. #UNSTOPPABLE und die FHS Ostschweiz schreien auf

Je älter Mädchen, desto mehr lassen sie sich beschränken. #UNSTOPPABLE und die FHS Ostschweiz schreien auf

Wie sehen Mädchen und junge Frauen in der Schweiz sich selbst und wie erleben sie ihre Gestaltungs- und Partizipationsmöglichkeiten? Wieso schaffen es viele Mädchen und junge Frauen nicht, ihr hohes Potenzial im Berufsleben umzusetzen? Gemeinsam mit dem Institut für Gender & Diversity der Fach­hochschule Ostschweiz führte Plan International Schweiz von Mai bis September 2014 eine Vorstudie zu diesen Fragestellungen durch. Es wurden 55 Mädchen ver­schiedener Altersgruppen sowie Lehrkräfte und Expertinnen befragt. Ziel war es, Hinweise auf die Selbstwahrnehmung und die Möglichkeiten der Lebensgestaltung von Mädchen und jungen Frauen zu erhalten.
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Barbara Hosking: «Ich könnte meine Memoiren nicht schreiben, ohne zu erwähnen, dass ich mein Leben lang lesbisch war»

Barbara Hosking: «Ich könnte meine Memoiren nicht schreiben, ohne zu erwähnen, dass ich mein Leben lang lesbisch war»

Gerade 21-jährig geworden, zog Barbara Hosking von Cornwall, wo sie 1926 geboren worden war, nach London, um Journalistin zu werden. Sie arbeitete erst im Pressebüro der «Labor Party» und wurde schliesslich Mediensprecherin von Harold Wilson und war später in gleicher Funktion für dessen langjährigen Konkurrenten Edward Heath im Einsatz. Drei Jahre verbrachte sie auch in Ostafrika, zuerst für eine Mine tätig, danach für «Westcountry Television».

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«The Silence Breakers» mit dem Hashtag #MeToo sind «Person(s) of the Year»

«The Silence Breakers» mit dem Hashtag #MeToo sind «Person(s) of the Year»

Auf die Titelseite der aktuellen Ausgabe setzte die Zeitschrift Frauen wie Schauspielerin Ashley Judd, Sängerin Taylor Swift und die Software-Entwicklerin Susan Fowler. Es sind einige der Frauen, die das Hashtag  #MeToo ins Leben riefen und damit eine Welle der Solidarität bei Frauen starteten. Inzwischen haben sich unter dem Hashtag #metoomen auch die Männer geoutet.

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Eine Frau schreibt europaweit erstmals einen «Bischofsbrief» und wettert darin gegen jegliche  Gleichstellung

Eine Frau schreibt europaweit erstmals einen «Bischofsbrief» und wettert darin gegen jegliche Gleichstellung

Erstmals in ganz Europa schreibt eine Frau einen Bischofsbrief und dies im reaktionärsten Bistum der Schweiz: im Bistum Chur. Wer nun aber denkt, die Frauen würden damit an Akzeptanz in der katholischen Kirche gewinnen, der irrt gewaltig. Die deutsche Publizistin Birgit Kelle, die den Bischofsbrief im Namen des Bischofs Vitus Huonder verfasst, wettert nämlich in ihrem Schreiben über Gender und linke Feministinnen. Halt ganz, wie es dem hohen «Gottesmann» gefällt.

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