Wilhelm Busch (1832 – 1908) läutet im neuen Jahr das Kulturprogramm der DenkBar ein. Seine jedem Kind bekannten Bildergeschichten wie etwa «Max und Moritz» oder die «Fromme Helene» werden als Vorläufer von Comics betrachtet. Doch Busch verfasste auch Lyrik. Mit den Mitteln der Satire, Ironie, Sarkasmus, mit schwärzestem Humor, Brutalität und unnachahmlichem Sprachwitz nahm er die Menschen seiner Zeit aufs Korn.
Zum zweiten Mal schon finden zwei Anlässe zur Adventszeit in der historischen und urgemütlichen Gaststube im «Haus hinter der Schiben» im Oberdorf 8 in Speicher statt. Die Advents-Veranstaltungen im vergangenen Jahr kamen beim Publikum so gut an, dass dieses Jahr eine Neuauflage nur folgerichtig ist.