Neue, aber auch ältere Werke. zeigt die St. Galler Künstlerin Alexandra Oestvold derzeit im Foyer der Maschinenfabrik L. Kellenberger & Co.AG, St. Gallen. Die Künstlerin betitelt ihre Präsentation, die bis Ende Oktober 2021 zu sehen ist, mit «Allerlei Malerei».
Ich war keine Schulschwänzerin, doch als Schülerin würde ich in der heutigen Zeit nicht nicht mehr in die Schule gehen und möglicherweise auch an keinen sportlichen Anlässen mehr teilnehmen, welche ja eigentlich so gesund sind. Es ist doch interessant, dass frische Luft fürs Zimmer ausgezeichnet sein soll, aber vor die Lunge hängen sich viele Personen Gesichts-Windeln.
Am 26. September stimmt die Schweiz ab, ob gleichgeschlechtliche Paare heiraten dürfen. Nach einem erfolgreichen Lancierungsanlass am 27. Juni unter dem Motto «Verlobung» hat das lokale Komitee weitere Events bis zur «Hochzeit» am 26. September geplant. Das Komitee setzt sich dafür ein, dass Schwule, Lesben und Bisexuelle auch heiraten dürfen. Es zeigt Gesicht und möchte die St. Galler Bevölkerung am 28. August einladen mit zu diskutieren und sich für die Ehe für alle einzusetzen.
Zurück aus der Sommerpause wird direkt in die letzte Etappe der Ausstellung «Klug und Kühn – Frauen schreiben Geschichte» im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen gestartet. Das Interesse war bisher erfreulich gross. Von der Eröffnung am 6. März bis Ende Juli haben sie bereits über 6500 Besucherinnen und Besucher gesehen. Es sind aber noch weitere attraktive Begleitveranstaltungen geplant.
Heute Samstag, 21. August 2021, findet im Rahmen der Abstimmung über die Ehe für alle zum ersten Mal überhaupt eine Demonstration in Nesslau SG statt. Mit dabei sind unter anderem die St. Galler Nationalrätin Barbara Gysi (SP), Ständerat Mathias Zopfi (Grüne/GL) und FDP-Kantonspräsident Raphael Frei.
Die Bâloise-Versicherungsgruppe geht neue Wege. Sie benutzt bei Jobinseraten nur noch die weibliche Formulierung. Eine Expertin begrüsst diesen Schritt – weist aber auch auf Probleme hin.