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42 Kandidatinnen für den Nationalrat – 2 Kandidatinnen für den Ständerat

42 Kandidatinnen für den Nationalrat – 2 Kandidatinnen für den Ständerat

Seit Jahrzehnten engagiert sich die Frauenzentrale gesellschaftspolitisch für die Gleichstellung von Mann und Frau. Nach den Kämpfen um das Frauenstimmrecht und die Gleichstellung in verschiedensten gesellschaftlichen und rechtlichen Bereichen engagiert sie sich für mehr Frauen in der Politik.

 

In Pärken, auf Strassen und auf Fassaden und Wänden werben Frauen seit ein paar Tagen wieder für ihre Wahl. Noch immer sind Plakate ein funktionierendes Mittel, um Bekanntheit zu schaffen. Flyer und persönliche Karten und Briefe unterstützen den Kampf um die Wahl.

Unter dem Motto «Mit uns gewinnen Sie an Energie!» stellt die Frauenzentrale zudem im Sonder-Mitteilungsblatt 42 Kandidatinnen für den Nationalrat vor. Frauenpower pur wird darin geboten. Es finden sich Kandidatinnen jeder Couleur. Nur eines vereint sie alle: Sie sind Mitglieder der Frauenzentrale St. Gallen.

Es sei wichtig, den Frauenanteil am 22. Oktober auszubauen, sagen die Organisatorinnen und rufen alle stimmberechtigten Frauen und Männer dazu auf, unbedingt an die Urne zu gehen und Frauen zu unterstützen. «Helvetia ruft!» weiterhin Frauen zum Kandidieren auch für spätere Wahlkämpfe auf.

Es stehen auch künftig zahlreiche Vorstösse und Initiativen an, die sich um partnerschaftliche Aufteilung von Haus- und Familienarbeit, um Vereinbarkeit von Familie und Beruf, um Parität in politischen Entscheidungsprozessen und Förderung des politischen Selbstverständnisses von Frauen drehen.

 

Mehr Frauen in Entscheidungsämtern sind bereichernd, denn Frauen setzen andere Prioritäten.

 

2 SITZE! 2 FRAUEN! GASTANLASS DER FRAUENZENTRALE IN DER DENKBAR

Zwei Mitglieder der Frauenzentrale St. Gallen treten am 22. Oktober zur Ständeratswahl an. Esther Friedli (SVP) verteidigt ihren Sitz und Meret Grob (GRÜNE)  fordert sie heraus..

Die Frauenzentrale organisiert in der DenkBar, ab 19.00 Uhr, einen Diskussionsabend mit diesen beiden Politikerinnen. Sie stellen sich den Fragen von Journalistin Marion Loher und beantworten auch Publikumsfragen..

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