Im Zentrum der Corona-Krise standen bisher die Gesundheitsversorgung, die Massnahmen für die Bevölkerung, die Versorgung im Allgemeinen und die Massnahmen für die Wirtschaft. Das ist richtig und wichtig. Und dennoch fehlt ein wesentlicher Punkt: Die finanzielle Unterstützung des Bundes für das Gesundheitswesen. Es braucht jetzt Bundesmittel für die Stationäre Versorgung und die gesundheitlichen Folgen der Corona-Krise. Die SP fordert zudem eine Übernahme von Franchisen und Selbstbehalte für Covid19-Patient_innen.
Das Coronavirus hat überrascht und verunsichert. Wer vermisst schon das soziale und besonders auch das kulturelle Leben nicht? Ausstellungen, Theater, Konzerte, Lesungen… All die schönen Dinge, die uns in der Freizeit erfreuen, sind für den Moment blockiert. Doch es heisst, Geduld zu üben und uns darauf zu freuen, dass bald alles wieder seinen gewohnten und uns bereichernden Lauf nehmen wird.
Die Wirtschaft, sie betrifft uns alle. Wenn wir nicht mehr unseren gewohnten Aktivitäten nachgehen können, dann funktioniert vieles nicht mehr. Bereits mit den bisher vom Bundesrat ergriffenen Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie scheint für viele das Leben still zu stehen. Doch selbst um diesen «Stillstand» geordnet aufrecht zu erhalten, braucht es im Hintergrund unzählige wirtschaftliche Aktivitäten.
Die US-deutsche Autorin Deborah Feldman stammt aus einer ultra-orthodoxen jüdischen Familie, in der sie beinahe an den Regeln erstickt. Doch eines Tages bricht sie mit ihrem kleinen Sohn aus, um die Welt zu entdecken und eine neuen Zuflucht zu finden.
So richtig Freude hatte seit der Einführung kaum jemand an der wechselnden Sommer- und Winterzeit. Man befürchtet gesundheitliche Nachteile und wieder sind Bestrebungen zur Abschaffung im Gange.
Die Welt steht noch immer still. Die Ausgangsbeschränkungen – aufgrund des Coronavirus’ – werden uns mindestens bis Ostern begleiten und die Türen des Frauenmuseums Hittisau müssen weiterhin geschlossen bleiben. Trotzdem bleiben die Betreiberinnen nicht untätig.