Etwa alle zehn Tage stirbt eine Frau in der Schweiz durch die Tat eines Mannes, nur weil sie eine Frau ist und sich nicht so verhielt, wie ein Mann es von ihr erwartete. Im Jahr 2021 wurden 25 Frauen Opfer eines Femizides, elf weitere haben die Gewalttat überlebt. Das «Bündnis Ni Una Menos» rief für das Wochenende zur Demonstration in Zürich auf.
Die diesjährige Krippenausstellung im Landesmuseum Zürich zeigt, wie sich das Tessin auf Weihnachten vorbereitet. Bereichert wird die Ausstellung, die bis zum 9. Januar 2022 dauert, mit weiteren prachtvollen Objekten aus der ganzen Schweiz und mit historischen Adventkalendern.
Vor fast genau einem Jahr brachte der St. Galler Schauspieldirektor Jonas Knecht den Hörspieltext Die lächerliche Finsternis von Wolfram Lotz als szenisches Konzert auf die Bühne der Lokremise. Drei Tage nach der Premiere kam der Lockdown. Nun erlebt der skurrile Trip in die Phantasie am Samstag, 18. Dezember, 20.00 Uhr, seine Wiederaufnahme.
Die Ausstellung «Trash-Art» spürt künstlerisch dem Phänomen «Abfall» nach. In einer vielfältigen Werkschau von Studierenden der China Academy of Art und Ostschweizer Art Brut-Künstlern aus der Sammlung des Museums im Lagerhaus, St. Gallen, wird die global brisante Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven in Form von Skulptur, Installation, Video und Malerei reflektiert. Anhand von Verpackungsabfällen, Elektroschrott, Altkleidern, Baumüll, gelesenen Zeitungen und allerlei Aussortiertem und Entsorgtem werden die Definitionen von Alt und Neu, von Wertlos und Wertvoll hinterfragt.
Das wurde entschieden: Frauen aus neun Jahrgängen sollen Zuschläge auf ihre AHV-Renten erhalten, weil ihr Rentenalter von 64 auf 65 Jahre erhöht wird. Der Nationalrat ist dem Ständerat in diesem Punkt gefolgt.